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Kläffballklub

 

 

  Morgens 6:00 Uhr in Deutschland

Conny und die Yorkies fahren zur Arena auf Schalke. Hier kann man prima beim Ballspielen kläffen!

Keinen stört es auf den großen Grasflächen der Parkplätze an der Arena! 

Im Winter spielen wir bei Dunkelheit am frühen Morgen, in der Nähe vom Sportparadies und profitieren von der Beleuchtung der Sportstätte. 

  

 

 

 

 

Der 1. YBC Kläffball

Der erste privateYorkie- Ballclub "Kläffball" hatte bei seiner Gründung zwei hochmotivierte Stürmer, Luna und Gismo.

Lunas Enkel (Biko und Debby) setzen die Tradition fort.

 

Das Vereinsmotto lautet:

"Voller Einsatz und immer am Ball" !

  

 

 

 

 

 

 

Verschiedene Wurftechniken begeistern meine tierischen Kicker:

 

Besonders beliebt sind Bälle, die sich ins Wasser verirrt haben. 

 Luna geht schwimmen und taucht mit dem Kopf unter Wasser, um den Ball vom Grund aufzunehmen.

     

 

  

Gismo 2006/Vias

luna 2006/Vias

Flugball

Der Ball wird mit Schwung, soweit wie möglich auf die Strecke geschickt. Manchmal sind die Hunde so schnell, das der Ball keine Chance hat, den  Boden zu berühren.

        Er wird überholt und aus der Luft gefangen.

Springball

Der Springball ist der klassische Kläffball!

Er wird beim Abwurf weit und hoch geworfen. Er titscht mehrfach auf und die Hunde geraten außer Rand und Band.

         Unter lauten kläffen versuchen  

        die Spieler, den Springbällen hinterher zu springen.

Vereinsregeln:

Beim Kläffballspielen muss kein rundes in das Eckige. Allerdings gibt es auch hier ein paar Regeln:

 

  • Die wichtigste Regel lautet "Spaß muss sein"
  • Der Ball des anderen ist Tabu. Luna gehört der rote    Gismo der gelbe Ball.       
  • Lunas Ball wird zuerst geworfen, während Gismo auf seinen Abwurf wartet, startet Luna. Gismos Ball folgt unmittelbar.
  • Beide Spieler bringen den eigenen Ball zum Trainer zurück.

 

 

  • Geht ein Ball verloren, sucht der Spieler so lange, bis er ihn wiederfindet. Gismo und Luna suchen auf Komando "such, such!", den Platz Rasterartig ab.

 

 

 

  • Schwanzwedelnd und mit der Nase am Boden wird die Rasterverhandung durchgeführt, voller Stolz wird der wiedergefundene Ball apportiert.

 

Die Haltung ist straff, die Augen zeigen Jagdfieber.

        Ein wirklich stolzer Anblick, kleiner sportlicher Terrier! 

 

  • Betreten Vereinsfremde, insbesondere große Hunde das Spielfeld, wird der Ball überlassen und so lange gewartet, bis der andere das Interesse am Ball verliert. Erst dann wird der Ball zurückgeholt.
  • Fair Play, streitereien um die Vereinsbälle sind verboten.
  • Das Spiel endet, wenn der Trainer erschöpft ist, wann die kleinen Terrier ausgepauert wären, ist unklar.

Aber Gott sei Dank ist "nach dem Spiel vor dem Spiel".

Nach dem Spiel gibt es Futter, füttert man kurz vorher, könnte es zur lebensgefährlichen Magenverdrehung kommen.

 

 

Gismo und Luna sind zwei Yorkies, wie man sie sich besser nicht backen kann. Wir haben es trotzdem mal versucht!

Weihnachtsbäckerei 2011