Unsere große Spanien/ Portugal Rundreise 2014
| Fünf Wochen Urlaub machten es endlich möglich. Wir starteten per Wohnwagengespann und Flugzeug zu unserer großen Traumtour.
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Über Paris ging es weiter nach Valance. Am dritten Reisetag erreichten wir unseren Campingplatz in Barcelona.
Es war schon Frühlingshaft warm aber wenn der Wind kam, war es schon noch kühl. Wir Yorkys wurden aber immer mit warmen Decken und Rollkragenpullovern gewärmt.
Schon ganz früh am Morgen wurden wir mit dem Taxi zum Flughafen nach Barcelona gefahren. Unsere Autoboxen und der Hundewagen flogen mit nach Mallorca. Wir durften in Flugtaschen für Hunde im Passagierraum mitfliegen. Conny hatte Gismo und Sylvia mich auf dem Schoß.
Auf Mallorca hatten wir eine Finca mit 15000 qm großem, eingezäunten Grundstück. Wir waren ganz für uns alleine. Zum Empfang gab es Sekt für unsere Frauchen und Leckerchen für uns.
In der Nachbarschaft wohnte Esel Emil. Für den Pool war es unseren Frauchen zu kalt- mitten im März.
Mit unserem großen Leihwagen haben wir viele Ausflüge auf der Insel unternommen. Wir konnten bequem in unserern gewohnten Boxen liegen.
Die hatten den Flug auch gut überstanden.
Als wir in Palma de Mallorca saßen hörten Gismo und ich, dass wir gleich die "Katze" besuchen. Was sollten wir bei einer Katze????
Die Katze war aber garnicht da- aber die Torte war lecker!!
Soller und der rote Blitz. Das ich nicht lache!
Wenn das ein Blitz ist, dann sollten die uns mal beim Kläffball spielen sehen. Wir spielen jeden Morgen an der Finca mit Conny.
Auf der Schlangenstraße haben Gismo und ich versucht Schlangen aufzustöbern. Wir haben nicht eine einzige gefunden. Aber es gab viele Kurven. Das haben wir in unseren Boxen gemerkt.
Formalutx gilt als schönste Stadt auf den Balearen.
Cap de Formentor. Ehe wir uns versahen, flogen wir wieder zurück nach Barcelona. Die Woche Mallorca verging wie im Flug.
Der Campingplatz La Marina bei Alicante war super. Da hatte doch einer unter meinem Namen ein Geschäft eröffnet. Sachen gibt`s.
Es gab eine riesige Freibadanlage, ein Hallenbad und Schilder, die auch wir verstehen konnten.
So wussten wir immer, wie wir uns verhalten sollten. Die großen Tiere waren schon unheimlich.
Unterwegs hatte ich Geburtstag. Ich wurde 12 Jahre alt.
Gismo und ich haben sich gefreut. Lauter Schnee!
Wir haben aber schnell gemerkt, das der komisch schmeckte. Bäääh, Salz!
Conny hat aber versprochen, dass wir noch in den Schnee fahren.
Weiter gings nach Torre de Mar.
Dort flogen doch tatsächlich Papageien frei herum. In unserem Wagen wurden wir über den Markt geschoben und häufig fotografiert.
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Hunde waren hier verboten.
Wir blieben lieber mit Frauchen eins auf dem Campingplatz.
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Durch Rondas Altsadt wurden wir mit einer Pferdekutsche gefahren. Frauchen eins stieg zuerst mit Gismo ein.
Conny hat uns neben den Stierkämpfer gesetzt. Plötzlich kamen von überall her Menschen mit Cameras angelaufen. Wir fühlten uns wie Stars.
Von links nach rechts:
Gismo from running Moon, Luna von den Prätorianern, Frauchen eins. Der Felsen von Gibraltar
In der Sierra Nevada.
Wir haben vorsichtig an dem weißen Zeug geleckt. Es war diesmal wirklich Schnee.
An der Talsperre vorbei entdeckten wir einen "Herzwald". Weiter gings nach Baeza. Conny hat gesagt, da müssen wir hin.
Ubeda haben wir auch besucht und überall alles markiert, damit jeder weiss, das wir hier waren. Beide Städte haben ein Renaissance- Stadtbild und sind Unesco Weltkulturerbe.
Für uns ist immer gesorgt.
Dann haben wir Spanien verlassen. Unser Campingplatz an der Algave/ Lagos in Portgal.
Conny und Sylvia haben nur Unsinn im Kopf.
Da haben sie doch meinem Gismo Leberwurst auf die leere Bierflasche geschmiert und sich amüsiert, als der die ableckte.
Zweibeiner sind manchmal komisch drauf.
Beinahe hätten Gismo und ich Portugal schnell wieder verlassen. Wir entdeckten eine Hundedusche auf dem Campingplatz!
Conny hatte uns aber schnell versprochen, das hier nicht geduscht wird und Wort gehalten.
Wir bei der Bootsfahrt an der Algave.
Die Leier kennen wir schon:
Macht schön sitz, Conny kommt gleich wieder.
Eine Menschenschlange. Hätte ich einen so einen großen Wurf gehabt, hätten sich alle ins Schwänzchen beissen müssen.
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Es kam wie es kommen musste.
Wir verließen Lagos und zogen um nach Lissabon.
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Conny musste schon wieder unbedingt irgendwohin. Diesmal musste es das Märchenschloss in Sintra sein.
Gismo hatte andere Tauben auf dem Dach. Wir fuhren über die Brücke vom 25`April
Dort stiegen wir um in eine Fähre und fuhren nach Behlem/Lissabon.
Über Madrid ging es einen Tag später nach Bordeaux. Unterwegs legten wirauf einem Rastplatz eine Pause ein und sonnten uns.
Wir beim Frühstück in Paris.
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Wir warten auf die Rückkehr von Frauchen zwei.
Von Paris aus gings dann nach Hause.
Wir haben gehört, das unsere beiden Frauchen irgendwann zurückkehren und Paris anschauen möchten.
Es soll Baumhäuser geben
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