Sardinien/ Korsika 2015


Sardinien- Korsika 2015

1. Zwischenübernachtung in Rust (Europapark). 2. Übernachtung (TCS Camping Lugano/ Muzzano Schweiz)

Lucca in der Toscana hat eine 4 Km lange Stadtmauer. Die Stadtmauer ist eine Promenade mit Straßen, Gartenbänken, Cafes und ist Baum bestanden.

Romanische Kirche San Frediano und Kathedrale San Martino .

Torre Guinigi: Der Turm ist Bestandteil eines Palastes der Händlerfamilie Guinigi. Die fünf Steineichen gelten als Symbol der Wiedergeburt.

Mit der Mobby- Fähre von Livorno nach Olbia (Sardinien) in 8 Stunden.

Wir hatten eine Hundekabine gemietet, damit wir bequem mit unseren drei Yorkies reisen konnten.

Die ersten 14 Tage verbrachten wir auf dem Campingplatz Torre Salinas. Der Platz ist unter der deutschen Führung der Eheleute Ingo und Sieglinde Gierstorfer.

Am Strand und auf dem Campingplatz haben wir fünf uns sehr wohl gefühlt.

Und immer schön eincremen.......... Gismo, Luna und Biko chillen.

Ein Campingplatz auf dem Hühner, Enten, Katzen und Hunde frei herumlaufen. Der Wecker wurde durch den Hahnenschrei ersetzt.

Gleich gegenüber vom Campingplatz liegt der Salzsee.

Den kurzen Regenschauer überstanden die Hühner gut geschützt.

Die Zentralverriegelung funktionierte leider zuverlässig.

Der Schlüssel lag im Auto. Der ADAC brachte das Auto vom Strand zum Campingplatz, DHL den Ersatzschlüssel nach drei Tagen aus Gelsenkirchen.

Am Strand von Punta Molentis

Der Strand ist einer der schönsten Sardiniens- mit Karibik Flair. Es scheint sich herumgesprochen zu haben.....

Die roten Felsen von Arbatax. Die Felsen aus vulkanischem Gestein (Porphyr oder Rhyolit) sind ein Touristenmagnet.

Conny entdeckte in der Nähe den Kopf eines alten schlafenden Mannes.

Vom Süden ging es nun über die SS 125 nach Olbia in den Osten der Insel. Auf verschlungenen, teils engen, stets kurvenreichen Pfaden ging es über Berg und Tal. Meist waren nur freilaufende Kühe, Esel, Ziegen, Schafe und Schweine Begleiter.

Die schöne Costa Smeralda. In den 60 ger Jahren für wenig Geld vom Aga Khan erworben und erschlossen.

Cala di Volpe, ein Hotel das von außen einen sardischen Fischerdorf nachempfunden wurde. Geschaffen vom Architekt Jacques Couelle, im Auftrag des Aga Khan.

Es zählt zu den exklusivsten Hotels der Welt und war Kulisse für den James Bond "Der Spion der mich liebte".

Die Umgebung in der Nähe unseres Campingplatz war "Traumschön".

Mit etwas Phantasie erkennt man einen sitzenden Bär. Unser Stellplatz war direkt am Wasser.

Unser kleiner Privatstrand mit einer Insel mit drei Zwergen.

Von Wind und Wasser geformt. Das Wahrzeichen von Palau, der Bär.

Der Bär findet sich auch im Stadtwappen.

Unterwegs zum Bär fanden sich viele Steinfiguren, die nur darauf warteten gefunden zu werden, wie zum Beispiel der Adler.

Es ist der Traum eines jeden Reptilienfreunds- eine Landschildkröte kreuzte die Straße.

Eine pränuraghische Kultanlage, das Gigantengrab "Li Mizzani".

Die Granitfelsen von Capo Testa.

Wer schläft denn hier? Abendstimmung auf unserem Campingplatz Capo D`Orso, imSchatten des Bären von Palau.

Unser Biko vor einem Plakat.

Von Santa Theresa di Gullura ging es für 2 Tage mit der Fähre nach Bonifacio (Korsika). Übernachtet wurde wieder im Van, unserem Sharan.

Die Treppe des Aragon. Der Legende nach ließ der Konig von Aragon die 187 Stufen 1420 in einer Nacht v. seinen Truppen in den Fels schlagen, um die Stadt einzunehmen.

Blick auf die Altstadt von Bonifacio.

Mit der Pferdekutsche ging es bequem durch die Altstadt.

Mit der Autofähre ging es zurück nach Sardinien. Wir verbrachten noch ein paar schöne Tage auf der Insel. Am 24.09.2015 gings dann von Olbia nach Genua.

Auch für diese Fahrt (Nachtfahrt) hatten wir eine Hundekabine gebucht. Auch das Gassi- gehen war kein Problem. Auf dem Oberaußendeck fanden sich Hundefreunde ein.

Ganz ohne Stau kamen wir auch dieses mal nicht durch die Schweiz.

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